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Epochenwechsel

  • Ab einer gewissen Dichte ineinander verwobener Übel sind die Verwerfungen der Zeit nicht mehr zu glätten.

  • Weil sie im Ausmessen der Dinge und Verhältnisse ihre weltstürzende Mitte fand, ist Maßlosigkeit der notwendige Endzustand der Moderne.

  • Man kann die Unendlichkeit des Seins nicht erfassen, indem man die Welt kartographiert.

  • In der Endphase einer Epoche machen sich die prägenden Gedanken der nachfolgenden Zeit bereits auf den Weg. Noch sind sie in kristallener Klarheit stark vereinzelt.

 
 
 

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